In den letzten Jahren sind die Ideen der Geschenke zu Weihnachten immer vielseitiger geworden. Derzeit gibt es einige interessante Varianten, an die man vor vielen Jahren noch nicht gedacht hat. Des Weiteren sind auch die Preise und die Größen der Geschenke heute immer spektakulärer. Vor einigen Jahren wurden nur kleine Geschenke gemacht. Mittlerweile kommt es auf den Preis an Weihnachten nicht mehr an. Die Supermärkte und Fachgeschäfte freut dies allerdings. weiterlesen

 
 

Das weihnachtliche Festmahl sollte immer was Besonderes sein. Köstliche frische Klöße mit Gemüse und leckerer Ente sind wahrscheinlich einer der gängigsten Gerichte, die an Weihnachten bei den Deutschen auf den Tischen stehen. weiterlesen

 
 

Wir alle kennen ihn noch aus Kindertagen, als uns die beiden ehrwürdigen Herren Nikolaus und Knecht Ruprecht gehörigen Respekt einflößten. Knecht Ruprecht ist bis heute der Begleiter von Nikolaus. Er hat auch andere Namen wie Krampus oder Rauhe Percht. Der etwas düster anmutende Geselle ist meist schwarz gekleidet und trägt eine eher furchteinflößende Maske. Knecht Ruprecht steht für das Böse, als Diener des Guten. Seine Aufgabe ist, die bösen Kinder Schrecken einzujagen und zur Besserung zu ermutigen. Daher trägt Knecht Ruprecht auch immer seine Rute mit, um mit der Rute die unartigen Kinder zu züchtigen. weiterlesen

 
 

Wenn kurz vor Weihnachten der der Nikolaus kommt, fürchten einige Kinder, dass sie keine  Geschenke bekommen, sondern die Rute fürchten müssen. Nun, ganz so schlimm wird es wohl sicher nicht, aber der Weihnachtsmann flößt Kindern mit seiner Rute einigen Respekt ein. Die Rute wurde jenseits von Weihnachten zur Züchtigung benutzt. Die flexiblen Zweige vor allem der Birke, die zu einem Art Strauß zusammengebunden wurden, waren gut dafür geeignet, um jemanden damit zu schlagen. Als Rute wurden auch einzelne Zweige der Weide oder des Hasels benutzt. In der Antike waren Schläge mit der Rute als Strafe für Vergehen Erwachsener üblich, in abgemilderter Form wurden auch Kinder damit als Erziehungsmaßnahmen in der Familie oder auch in Schulen und Klöstern gemaßregelt. Die Rute wurde viele Jahre später, im 19. Jahrhundert, vom Rohrstock verdrängt. Dieser konnte im Gegensatz zur Rute häufiger verwendet werden  und seine Treffer waren für die Gezüchtigten wesentlich schmerzvoller. Birkenruten wurden immer nur auf dem nackten Rücken, Po oder Hände angewendet, da die Kleidung die Schläge abfängt. weiterlesen