Sicher ein schönes Ziel in der Vorweihnachtszeit….

…. sind die vielen Weihnachtsmärkte in Deutschland. Berühmt und bekannt sind einige von ihnen, wie der Christkindelmarkt in Augsburg der 1498 erstmals urkundlich erwähnt wurde und auch heute noch durch sein Engelspiel ein Anziehungspunkt nicht nur für die Einheimischen ist. Einen Bummel über den Dortmunder Weihnachtsmarkt, dieses Vergnügen gönnen sich jedes Jahr über 3,6 Millionen nationale und internationale Gäste, die sich den Anblick eines besonders großen Tannenbaums nicht entgehen lassen wollen. weiterlesen

 
 

Andere Länder – andere Sitten, so auch bei dem Weihnachtsfest, doch in allen Ländern in denen das Weihnachtsfest begangen wird steht außer Geschenken

das gute und reichhaltige Essen auf dem Festplan. Fisch, Fleisch, Geflügel, Gemüse, Kartoffel, Desserts in tausend Variationen erfreuen die Geschmacksknospen von Jung und Alt. In vielen Ländern ist es Sitte als Weihnachtsmahl ein 12-Gänge-Menü zu zelebrieren, dies erfolgt in Gedenken an die 12 Apostel. Auf Grönland bringt der Weihnachtsmann mit dem Hundeschlitten die Geschenke und auf der festlichen Tafel stehen Delikatessen aus Robben-, Wal- oder Rentierfleisch, geräucherten Heilbutt und Lachs. Zur Weihnachtszeit auf Malta weiterlesen

 
 

Wir alle kennen ihn noch aus Kindertagen, als uns die beiden ehrwürdigen Herren Nikolaus und Knecht Ruprecht gehörigen Respekt einflößten. Knecht Ruprecht ist bis heute der Begleiter von Nikolaus. Er hat auch andere Namen wie Krampus oder Rauhe Percht. Der etwas düster anmutende Geselle ist meist schwarz gekleidet und trägt eine eher furchteinflößende Maske. Knecht Ruprecht steht für das Böse, als Diener des Guten. Seine Aufgabe ist, die bösen Kinder Schrecken einzujagen und zur Besserung zu ermutigen. Daher trägt Knecht Ruprecht auch immer seine Rute mit, um mit der Rute die unartigen Kinder zu züchtigen. weiterlesen

 
 

Wenn kurz vor Weihnachten der der Nikolaus kommt, fürchten einige Kinder, dass sie keine  Geschenke bekommen, sondern die Rute fürchten müssen. Nun, ganz so schlimm wird es wohl sicher nicht, aber der Weihnachtsmann flößt Kindern mit seiner Rute einigen Respekt ein. Die Rute wurde jenseits von Weihnachten zur Züchtigung benutzt. Die flexiblen Zweige vor allem der Birke, die zu einem Art Strauß zusammengebunden wurden, waren gut dafür geeignet, um jemanden damit zu schlagen. Als Rute wurden auch einzelne Zweige der Weide oder des Hasels benutzt. In der Antike waren Schläge mit der Rute als Strafe für Vergehen Erwachsener üblich, in abgemilderter Form wurden auch Kinder damit als Erziehungsmaßnahmen in der Familie oder auch in Schulen und Klöstern gemaßregelt. Die Rute wurde viele Jahre später, im 19. Jahrhundert, vom Rohrstock verdrängt. Dieser konnte im Gegensatz zur Rute häufiger verwendet werden  und seine Treffer waren für die Gezüchtigten wesentlich schmerzvoller. Birkenruten wurden immer nur auf dem nackten Rücken, Po oder Hände angewendet, da die Kleidung die Schläge abfängt. weiterlesen

 
 

Mit dem Entzünden der ersten Kerze auf dem traditionellen Adventkranz beginnt die Vorweihnachtszeit. Viele Menschen dieser Welt

machen sich bereits Gedanken zu Weihnachten und nicht wenige kreative Menschen greifen auf eine schöne Idee zurück, Selbsthergestelltes zu verschenken. Kaspar, Balthasar und Melchior, die Heiligen drei Könige, brachten dem Jesuskind nach Bethlehem Weihrauch, Myrrhe und Gold zu seiner Geburt. Seit dem 16.Jahrhundert ist das Schenken zu Weihnachten ein beliebter Brauch, der nicht nur Kinder in Aufregung versetzt. Geschenke gibt es in der Vorweihnachtszeit vom Nikolaus und dann wieder Heiligabend vom Christkind. Manche Kinder auf dieser Welt weiterlesen

 
 

An Karneval wählen die Narren gerne weltliche Kostüme wie Polizist, Cowboy, Krankenschwester, Arzt oder Piraten. Daneben stehen auch geistliche Persönlichkeiten wie Mönche, Nonnen, Priester usw. hoch im Kurs bei der Kostümwahl. Dazu gehören auch die Robe eines Bischofs und der Bischofsring. Hier wählen die Narren gerne einen auffälligen, voluminösen Ring. Dieser ist natürlich nicht, wie da wertvolle Original echt und ohne echte Steine. Hier werden günstige Varianten mit Glassteinen und einfachem Metall gewählt. weiterlesen

 
 

Immer näher rückt die Vorweihnachtszeit. Wenn jetzt der Himmel in den Abendstunden rot erstrahlt ist es ein Zeichen dafür,

dass auch Christkind mit der Weihnachtsbäckerei begonnen hat. Das Christkind ist mit seinen vielen Leckereien lange Zeit beschäftigt, um all die Plätzchen, Pralinen und Kuchen für Millionen von Kindern dieser Welt fertigzustellen. So wenigstens wird es von Generation zu Generation an alle Kinder dieser Welt weitergeben. Um dem Christkind einen Teil der Arbeit abzunehmen, denn es muss sich ja auch um andere Dinge für die Weihnachtszeit kümmern, helfen Mütter, Väter und Kinder bei der Weihnachtsbäckerei. Bald ist es soweit und aus den Häusern  weiterlesen

 
 

Was wäre Weihnachten ohne den Nikolaus. Schon Wochen vorher freuen Sie die Kinder auf die Geschenke und den großen Auftritt des Nikolaus. Oft verkleiden sich die Väter, Großväter oder Onkel als Nikolaus und versuchen möglichst unauffällig, die Geschenke an die Kinder zu bringen und dabei nicht erkannt zu werden. Wichtigstes Utensil hierbei ist mit Sicherheit der Nikolaussack. Er gehört zum Outfit und Erscheinungsbild wie die Mütze und der rote Mantel oder Anzug. Der recht große Sack wird meist aus Jute gefertigt und ist somit unscheinbar braun. Stellt sich nur noch die Frage, warum der Nikolaus die Geschenke bringt und warum er dazu diesen Jutesack benutzt. weiterlesen

 
 

Mit einem Heiligenschein verbinden wir heute meist Engel oder eben Heilige. Der Heiligenschein hat viele verschiedene Synonyme wie zum Beispiel Nimbus, Glorienschein oder Aureole. Ein Heiligenschein hat also viel mit Ruhm, Glanz und Macht zu tun. Es gibt gerade in der Bildenden Kunst zahllose Darstellungen von Heiligenscheinen in den unterschiedlichsten Varianten. Der kreisförmige Schein oder Lichtkranz stammt anders als vermutet nicht aus dem Christentum. Auch wurden nicht nur Heilige und Engel mit einem Heiligenschein versehen. Im antiken Rom etwa wurden die Kaiser mit einem Heiligenschein dargestellt, um ihre Macht zu demonstrieren. Der Kaiser wurde somit erhöht und den Göttern gleichgestellt. Auch die antiken Gottheiten in Griechenland oder Rom wurden mit einem Nimbus oder einem Heiligenschein versehen. Dies galt in erster Linie für den Sonnengott Helios in Griechenland bzw. Sol in Rom. Im Laufe der Zeit wurden diese Strahlenkränze abgewandelt und zu einem Heiligenschein. weiterlesen

 
 

Menschen aus aller Herren Länder kennen die schönen traditionellen Weihnachtsmärkte,

die es übrigens nicht nur in Deutschland gibt, sondern die auf der ganzen Welt verbreitet sind. Schon seit vielen Jahrhunderten gibt es diese Märkte. Ihr Anfang lag ungefähr im 14. Jahrhundert, als es einen schönen Brauch gab, der den Handwerkern, wie zum Beispiel den Zuckerbäcker oder den Korbflechtern die Möglichkeit gab, noch einmal ihre hergestellten Waren in der Vorweihnachtszeit zu verkaufen. weiterlesen

 

Nächste Seite »